Durchstreichen des eigenen Namens auf 7000 Einladungskarten.
Das Projekt ist zwischen dem 5. und 12. April 2011 entstanden.
Die Durchstreichaktion ist auf Video dokumentiert. Zusammenschnitt auf 64 min. Der Film wird in Loopform präsentiert.
Die Arbeit von Enrique Muñoz García verkörpert ein paradoxes Zusammenspiel von Absenz und Präsenz. Diese Präsenz entsteht durch eine Negation. Eine bewusste, provozierte Abwesenheit generiert Anwesenheit in einem neuen Kontext.